Minoritenkirche - Wien

Adresse: Minoritenplatz 2A, 1010 Wien, Österreich.
Telefon: 6766264113.
Webseite: minoritenkirche.wien
Spezialitäten: Katholische Kirche, Religiöser Ort, Religiöse Organisation, Sehenswürdigkeit.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 2047 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.6/5.

📌 Ort von Minoritenkirche

Die Minoritenkirche befindet sich am Minoritenplatz 2A, 1010 Wien, Österreich. Sie ist eine beeindruckende Katholische Kirche und ein bedeutender religiöser Ort in Wien. Die Kirche ist auch Teil einer religiösen Organisation und zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Die Minoritenkirche bietet einen rollstuhlgerechten Eingang und einen rollstuhlgerechten Parkplatz, damit auch Personen mit körperlicher Beeinträchtigung die Kirche besuchen können.

Die Kirche hat bisher 2047 Bewertungen auf Google My Business erhalten und wird mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4.6/5 positiv bewertet. Dies zeigt, dass die Minoritenkirche ein sehr beliebter und geschätzter Ort für die Öffentlichkeit ist.

Die Minoritenkirche zeichnet sich durch ihre reiche Geschichte und beeindruckende Architektur aus. Sie wurde im 13. Jahrhundert gegründet und ist eine der ältesten Kirchen in Wien. Die prächtige Barockfassade und der imposante Turm sind ein Befehl für jeden, der die Kirche besucht.

Für weitere Informationen oder Anfragen können Sie gerne die Webseite der Minoritenkirche besuchen. Dort finden Sie alle nötigen Informationen und können sich über die verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen informieren. Die Webseite ist auch eine hervorragende Möglichkeit, um sich direkt mit der Kirche in Verbindung zu setzen.

👍 Bewertungen von Minoritenkirche

Minoritenkirche - Wien
nereb100
5/5

Schon von weitem erhebt sich das hohe Dach über das Wiener Häusermeer. Das Innere strahlt Ruhe und Erhabenheit aus. Besonders sehenswert ist die originaltreue Nachbildung des letzten Abendmahls des großen Leonardo da Vinci.
Wie viele Kirchen in Wien wird auch diese schon lange nicht von der ursprünglichen Ordensgemeinschaft betreut, nach der sie immer noch benannt ist. Die Fratres minores sind hier schon lange nicht mehr, die Kirche war lange Zeit (und ist immer noch) Heimat der italienischsprachigen Gemeinde in Wien. Seit einiger Zeit wird sie jetzt von der Piusbruderschaft FSSPX betreuet, die dafür sorgt, dass die Messe immer außergewöhnlich gut besucht ist. Ab und zu sind Konzerte mit klassischer und geistlicher Musik, die sehr empfehlenswert sind.

Minoritenkirche - Wien
Gio
5/5

Der Grundstein für den Bau der Minoritenkirche wurde im 13. Jahrhundert gelegt. Über die nächsten Jahrhunderte wurde sie teilweise zerstört, wieder aufgebaut und mehrmals erweitert.
In der Kirche befindet sich die berühmte Mosaikkopie von Leonardo da Vincis Letztem Abendmahl.
Die Mosaikkopie wurde damals von Napoleon in Auftrag gegeben. Ursprünglich war sie für das Belvedere vorgesehen. Dort passte sie aber nicht hinein, deswegen hat sie Kaiser Franz I. in der Minoritenkirche aufstellen lassen.
Sehr sehenswert!

Minoritenkirche - Wien
Thomas M.
4/5

Eine hübsche Kirche, wird heute von der italienischen Gemeinde genutzt. Besonders schön ist die Madonna aus dem 14. Jahrhundert.

Minoritenkirche - Wien
Daniel P.
4/5

Sehr schöne Kirche. Obwohl sie im ersten Bezirk liegt ist sie kaum besucht. Ist nur von Vorteil, da man sich ganz in Ruhe alles anschauen kann ohne massenhaft Touristen um sich zu haben. Freilich gibt sie auch ein schönes Fotomotive her.

Minoritenkirche - Wien
Johannes F.
5/5

Sehr schöne Kirche...

Minoritenkirche - Wien
Stefan S.
4/5

Sehr schöne Kirche, der gotische Stil erinnert mich ein wenig an Kirchen in Italien und besonders das Mosaik des letzten Abendmahls ist wirklich sehenswert.

Minoritenkirche - Wien
Sonja A.
5/5

Eine sehr schöne Kirche.
Das Konzert der University of Tennessee Chattanooga of Chamber Singers war wunderschön. Balsam für die Seele.

Minoritenkirche - Wien
Peter
5/5

Die gotische Kirche im Regierungsviertel Österreichs ist eher schwach besucht, obwohl sie wegen ihrer Kunstwerke ganz interessant wäre. Vor allem eine mittelalterliche Madonna und die riesige Kopie des letzten Abendmahls stechen besonders heraus. Also man muss nicht nach Italien fahren, um eines der bedeutendsten Bilder der Kunstgeschichte zu sehen.

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